Mit Partner ÖAMTC

Burgenland bei Flugrettung weiter mit eigenem Weg

Burgenland
20.07.2010 16:26
Die vier Bundesländer Burgenland, Wien, Niederösterreich und Vorarlberg haben beschlossen, in der Frage der Neuaufteilung der Flugrettung nicht an der Ausschreibung des Bundes teilzunehmen. Stattdessen sollen eigene Wege beschritten werden. Das Burgenland und Niederösterreich haben bereits selbstständige Versorgungssysteme. Wien und Vorarlberg setzen auf neue Kooperationen.

Das Burgenland kooperiert beim Flugbetrieb zweier Notarzthubschrauber mit dem ÖAMTC. Christophorus 3 ist zwar in Wr. Neustadt stationiert, fliegt aber auch Einsätze im Nordburgenland. Oberwart ist seit 2005 die Basis für Christophorus 16. Der Vertrag zwischen dem Burgenland und dem ÖAMTC gilt bis 2016.

Das Land Niederösterreich unterstützt die Flugrettung jährlich mit einer Million Euro. Ein entsprechender Vertrag wurde im Jahr 2008 ebenfalls mit dem ÖAMTC unterzeichnet. Die Vereinbarung läuft bis 2013. Zwischen Niederösterreich und der Bundeshauptstadt Wien laufen derzeit wiederum Gespräche über eine neue Zusammenarbeit.

Neue Interessenten werden zudem für sieben Standorte in Tirol, Salzburg, Oberösterreich, der Steiermark und Kärnten gesucht.

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