Für den Klimaschutz

Schwarzenegger traf Bundespräsident Van der Bellen

Österreich
28.01.2020 19:19

Nachdem Arnold Schwarzenegger am Dienstagnachmittag bereits mit Bundeskanzler Sebastian Kurz zusammengetroffen war, empfing am Abend auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen Schwarzenegger in der Präsidentschaftskanzlei in Wien. Der Präsident und der Ex-Gouverneur von Kalifornien nutzten den Termin, um über Details zum bevorstehenden „Austrian World Summit“ (AWS) zu sprechen.

Van der Bellen hatte Schwarzenegger vorab als „starken Partner im Kampf gegen die Erderhitzung“ bezeichnet. Es freue ihn daher, mit ihm gemeinsam den vierten AWS zu organisieren. „Das Motto ,less talk, more action‘, ist aktueller denn je. Der AWS demonstriert an Hand ganz konkreter Projekte in weltweit beispielgebender Art und Weise wie Klimaschutz in Regionen, Städten und Staaten funktioniert. Best-Practice Projekte in aller Welt zeigen, wie wir den Kampf gegen die Klimakrise gewinnen können, wenn wir rasch und entschlossen handeln,“ sagte der Bundespräsident.

Eines der Hauptziele von Schwarzeneggers „Climate Initiative“ und des jährlichen „Austrian World Summits“ ist es, konkrete Projekte vor den Vorhang zu holen, die bereits heute erfolgreich zum Klimaschutz und einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Denn viele Lösungen für die Klimakrise seien längst vorhanden. Daher wurde mit „Climate Action Stories“ auch eine eigene Website gestartet, auf der Geschichten aus aller Welt präsentiert werden.

Der AWS wurde 2017 von der „Schwarzenegger Climate Initiative“ ins Leben gerufen und stellt Erfolgsgeschichten aus der ganzen Welt vor, die bereits heute erfolgreich zum Klimaschutz und einer nachhaltigen Entwicklung beitragen sollen.

Die „Climate Action Stories“ sollen Vorzeigebeispiele aus den Bereichen Erneuerbare Energie, Kreislaufwirtschaft oder auch Green Finance sammeln und ihre Geschichten erzählen sowie deren Erfolgsfaktoren benennen. Auf diese Weise sollen Projektentwickler und Investoren wie Unternehmen oder auch Non-Profit-Organisationen angesprochen und motiviert werden, selbst aktiv zu werden.

Bei der Initiative geht es darum, ein Bewusstsein für die Klimakrise und den dringenden Handlungsbedarf zu schaffen.

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