Auf der Simonhöhe sollen, wie berichtet, 120 Hektar - samt Skigebiet mit Liften, Gastwirtschaft, Baugrund, Parkflächen und Eigenjagd - einen neuen Besitzer finden.
Dem Eigentümer und der Gemeinde, die 93,9 Prozent der Anteile der St. Urbaner Skilift GmbH hält, wäre ein Investor mit Vision am liebsten: „Jemand, der die Skilifte modernisiert und die Simonhöhe auch im Sommer beleben möchte“, sagt Dietmar Rauter, der Bürgermeister von St. Urban: „Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis es unser familienfreundliches Skigebiet nicht mehr gibt.“
Von 130 Betriebstagen sei man innerhalb weniger Jahre auf 90 gesunken, auch das Gasthaus hätte nur an Tagen geöffnet, an denen auch Lifte fahren. Rauter: „Interessenten für den 120 Hektar großen Grund gibt es, aber in den letzten Jahren ist es oft kurz vor dem Verkauf gescheitert.“
Mehr zum Thema:
- Kärntner Skigebiet Simonhöhe steht zum Verkauf
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).