Die 1500 Liter 53-prozentige Salpetersäure wurden in Auffangwannen gesichert. „Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Anrainer oder die Umwelt. Die Lage konnte in kürzester Zeit stabilisiert werden. Die Aufarbeitungsmaßnahmen wurden unmittelbar gestartet“, so Einsatzleiter Branddirektor Christian Puchner von der Linzer Berufsfeuerwehr.
Atembeschwerden
Die drei betroffen Arbeiter hatten leichte Atembeschwerden. Sie wurden medizinisch betreut, befanden sich aber am späten Vormittag wieder im Dienst. „Die Salpetersäure wird bei uns im allgemeinen Produktionsprozess eingesetzt“, erklärt ein Unternehmenssprecher. Takeda gilt als das größte japanische Pharmaunternehmen und agiert weltweit.
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