Herzogin Meghan:

„Sind keine Maschinen, die man reparieren muss“

Adabei
02.11.2019 13:43

Nach ihrem Tränen-Interview für die ITV-Doku „Harry and Meghan: An African Journey“ zeigte sich Herzogin Meghan an diesem Wochenende erneut sehr emotional. Bei einem Auftritt in der Luminary Bakery in London überraschte sie erneut mit offenen Worten. 

„Never explain, never complain“ - mit dem Leitsatz der britischen Royals kann Herzogin Meghan recht wenig anfangen. Das verriet die 38-jährige Ex-Schauspielerin in ihrem offenen Interview mit dem Sender ITV in Südafrika. Und sie bleibt ihrer Linie treu - das bewies die Herzogin von Sussex jetzt erneut bei einem Termin am Wochenende.

Zu Besuch in der Luminary Bakery in London zeigte sich Meghan beim Zusammentreffen mit Frauen, die schon Schlimmes erlebt haben, offenherzig und ehrlich. Und ließ erneut mit einem starken Statement aufhorchen.

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"Wir sind keine mechanischen Objekte, die repariert werden müssen. Wir sind verwundete Kreatur, die geheilt werden müssen. Und das braucht Zeit."

Herzogin Meghan

„Wir verfallen heutzutage in die Angewohnheit, Dinge sofort erledigen zu wollen. Es gibt eine Kultur der sofortigen Erfüllung, der schnellen Lösung. Aber wir sind keine mechanischen Objekte, die repariert werden müssen. Wir sind verwundete Kreatur, die geheilt werden müssen. Und das braucht Zeit“, erklärte sie, als sie einer weinenden Frau, die von ihrem Ex-Partner misshandelt wurde, ein Taschentuch reichte. 

Und auch sonst zeigte sich Meghan herzlich und nahbar, wie ein Video, das auf der offiziellen Instagram-Seite der Sussexes veröffentlicht wurde, beweist. Gemeinsam mit den Frauen, von denen einige auch in der von ihr gestalteten Ausgabe der „Vogue“ eine Rolle gespielt hatten, dekorierte die Herzogin Torten, lachte mit ihnen, zeigte sich aber eben auch an ihren Problemen interessiert.

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(Bild: kmm)



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