Cocktail-WM

„Fahre natürlich nach China, um zu gewinnen“

Sebastian Lachinger (21) aus Freistadt hat die ehrenvolle Aufgabe, Österreich bei der Cocktail-Weltmeisterschaft in China zu vertreten. Nachdem er seine Lehre als Gastronomiefachmann im Vier-Sterne-Spa-Hotel Bründl in Bad Leonfelden absolvierte, lernte er in der Acanto-Bar in Freistadt das „Shaken“.
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„Krone“: Was begeistert Sie an Ihrem Nachtjob?
Sebastian Lachinger: Ich lebe dafür. Ich find’ die Arbeitszeiten extrem cool. Ich arbeite, wenn andere schlafen. Ich war schon immer einer, der später ins Bett gegangen ist und dafür dann länger schlief. Montag und Dienstag hab’ ich immer frei, da kann ich dann alles Wichtige erledigen.

„Krone“: Im November vertreten Sie Österreich in China. Warum?
Lachinger: Ich bin amtierender Staatsmeister im klassischen Cocktail-Mixen und automatisch qualifiziert. Wenn ich jetzt schon dabei bin, möchte ich auch gewinnen, zumindest gut abschneiden. Ich weiß ja nicht, ob ich so schnell wieder zu einer WM komme.

„Krone“: Was war bis jetzt Ihr Arbeits-Highlight?
Lachinger: Mein absoluter Favorit ist mein Besuch beim FC Bayern München. Nach dem Triumph im DFB-Pokal gegen RB Leipzig durfte ich den Spielern und den Sponsoren bei der offiziellen After Show Party Cocktails mixen – das war echt ein Wahnsinn. Bayern ist einer der weltbesten Vereine. Bei einer anderen Veranstaltung war Arnold Schwarzenegger anwesend. Vor lauter Bodyguards hat man ihn aber leider fast nicht gesehen.

Philipp Zimmermann, Kronen Zeitung

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