Mel will zurück

Mel Gibson will seine Ex-Frau Robyn wiederhaben

Adabei
07.05.2010 17:04
Hollywood-Star Mel Gibson ist verzweifelt. Allein und verlassen will der 54-Jährige jetzt zurück zu seiner Ex-Frau. Ihm ist offenbar aufgegangen, dass das Leben mit ihr um so viel einfacher war.

Vor etwas mehr als einem Jahr hat der tief gläubige Star sich nach knapp 30 Ehejahren von seiner Frau Robyn Moore scheiden lassen. Das Paar hatte, was erst zu diesem Zeitpunkt herauskam, bereits seit 2006 getrennt gelebt. Das Glück war ihm danach nicht hold.

Affäre mit Pornoproduzentin
Auch die Beziehung zu seiner nächsten Lebensgefährtin, Oksana Grigorieva, ist gescheitert. In rasender Geschwindigkeit sogar. Die 40-jährige Konzertpianistin gab ihm nur sechs Monate nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Lucia den Laufpass. Angeblich, weil sie ihn bei einer Affäre mit der polnischen Pornoproduzentin Violet Kwal ertappt hatte. Die 26-jährige Kwal behauptet im "National Enquirer": "Mel Gibson hat Oksana mit mir betrogen, während sie schwanger war."

Ebenfalls nach Informationen des "National Enquirer" soll Gibson nun wieder Sehnsucht nach seiner ursprünglichen Familie haben. Ein Insider behauptet, Oksana hätte ihn niemals verstanden: "Mel ist karrieregesteuert. Seine Familie, also Robyn und die Kinder, waren daran gewöhnt. Aber Oksana hat sich der Situation niemals angepasst... Mel würde niemals zugeben, dass er einen Fehler gemacht hat, aber ihm ist etwas zu spät klar geworden, dass das Leben mit seiner Ex Robyn ein Zuckerschlecken war im Vergleich zu seiner Beziehung mit Oksana", heißt es weiter.

Robyn wichtigste Quelle der Stärke
Nun hoffe der Hollywood-Veteran, das er noch eine Chance von seiner Ex-Frau Robyn bekommt. Der Insider: "Er liebt Robyn noch immer und hat realisiert, dass es ein großer Fehler war, sie zu verlassen. Robyn ist nicht nur die Mutter seiner sieben Kinder, sie ist die wichtigste Quelle der Stärke in Mels Leben gewesen."

Gibson hatte Moore Ende der 1970er-Jahre in Australien kennengelernt und 1980 geheiratet. Der Schauspieler und Regisseur sorgte 2006 wegen Trunkenheit am Steuer und einer ausfallenden Schimpftirade bei seiner Festnahme für Schlagzeilen. Gibson machte danach eine Entzugstherapie und nahm regelmäßig an Treffen der Anonymen Alkoholiker teil. In einem Interview bezeichnete er den Vorfall als "eine Art Segen". Er habe diese "öffentliche Erniedrigung" gebraucht, um endlich vom Alkohol loszukommen.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

(Bild: kmm)



Kostenlose Spiele