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Die missliche Lage von 14 Chinesinnen sollen ein 40-jähriger Gastwirt und eine 41-jährige Prostituierte in Wels schändlich ausgenutzt haben. Nun standen sie in Wels vor Gericht.
Die Frauen kamen ohne Sprachkenntnisse, Arbeit und Wohnmöglichkeiten nach Österreich und wurden von den beiden Angeklagten an Bordelle und Laufhäuser vermittelt. In Wels wegen Menschenhandel angeklagt, legten die Beschuldigten, beide mit chinesischen Wurzeln, Geständnisse ab. Das führte zu relativ milden und bereits rechtskräftigen Strafen: 20 Monate bedingt für die Frau, zwei Jahre bedingt für den Gastronom.
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