In Kukmirn im burgenländischen Bezirk Güssig ist in der Nacht auf Sonntag ein Einfamilienhaus ein Raub der Flammen geworden. Die Brandursache ist noch unklar, die Bewohner entdeckten das Feuer selbst und konnten rechtzeitig ins Freie flüchten. Der entstandene Sachschaden dürfte allerdings enorm sein.
Gegen 3.44 Uhr in der Nacht wurden die Feuerwehren zu dem Brand eines Einfamilienhauses gerufen, die Feuerwehr Limbach traf als erste am Einsatzort ein. Zu diesem Zeitpunkt standen der Dachstuhl und das Obergeschoss bereits in Vollbrand. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in den frühen Sonntagmorgen hinein.
Verletzt wurde zum Glück niemand, die Bewohner konnten sich selbst ins Freie retten. Das Haus wurde nahezu vollständig zerstört. Bei den Löscharbeiten standen sieben Feuerwehren mit 100 Mitgliedern, davon mehrere Atemschutztrupps und 17 Fahrzeugen inklusive Drehleiter im Einsatz. Die Polizei nahm am Sonntag Ermittlungen zur Brandursache auf.
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