Der Brief sei der FMA am 24. Februar sogar vom Bundeskanzleramt übermittelt worden. "Wir haben also unsere Hausaufgaben gemacht," so Holub. Dem Kärnter Untersuchungsausschuss indirekt Untätigkeit vorzuwerfen, gehe ins Leere, erklärt der Ausschussvorsitzende:" Nichts hätte die FMA daran gehindert, in der Zwischenzeit von sich aus anzufragen, welche Unterlagen sie zur Vorlage an den U-Ausschuss vorbereiten soll. Dass offensichtlich nicht einmal Briefe vom Bundeskanzleramt gelesen werden, erleichtert unsere U-Ausschuss-Arbeit nicht wirklich. Ich ersuche die FMA nun noch einmal, uns die Unterlagen bereitzustellen. Um auf Nummer sicher zu gehen, wird die FMA von uns sowohl den Beweismittelbeschluss wie auch das Schreiben des Bundeskanzleramtes noch einmal übermittelt bekommen."
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