Der undotierte Preis wird seit 2002 jährlich in den Kategorien Lichtdesign, Bühnenbild, Sounddesign, Technische Realisation und Video vergeben. Getragen wird der "Opus" vom Verband für professionelle Licht-, Ton- und Veranstaltungstechnik, dem Europäischen Verband der Veranstaltungs-Zentren und der Messe Frankfurt.
Festspiel-Intendant David Pountney, der bei "König Roger" selbst Regie führte, freute sich über die Auszeichnung. "Die Bregenzer Festspiele sind stolz darauf, stets zu den Vorreitern auf dem Gebiet technischer Entwicklungen und Innovationen zu gehören", sagte der Brite.
Bei "König Roger" sei das raffinierte Liftsystem im Bauch der Bühne für das Publikum absolut unsichtbar gewesen und habe die Darsteller scheinbar magisch auftauchen und wieder verschwinden lassen.
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