Heute ist Start der AK-Wahl im Burgenland. Mehr als 80.000 Arbeitnehmer sind stimmberechtigt.
Vier Listen - die Fraktion Sozialdemokratische Gewerkschafter (FSG), die ÖVP-Arbeitnehmer (ÖAAB), die Freiheitlichen und die Alternativen, Grünen und Unabhängigen Gewerkschafter rittern um die Stimmen der AK-Mitglieder. Gewählt wird im Betrieb - in genau 450 Betriebssprengeln - oder via Briefwahl. Zur Wahl stehen die 50 Vertreter im Arbeitnehmerparlament. Wahlschluss ist am 2. April.
Von den 50 Sitzen entfallen zurzeit 38 Mandate auf die FSG, 8 Mandate auf den ÖAAB, 3 Mandate auf die Freiheitlichen und ein Mandat auf die Alternativen.
Kronen Zeitung
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