Der Start ins neue Jahr wurde in ganz Tirol gebührend gefeiert. Für die vielen Einsatzkräfte, die im Dienst standen, verlief die Silvesternacht so ruhig wie seit Jahren nicht mehr. Dennoch waren Feuerwehr, Rettung sowie Polizei gefordert. Zu den größten Einsätzen zählten drei Brände und ein Party-Exzess mit 1000 Gästen!
„Man will es kaum glauben, aber es ist wahr. Das war der entspannteste Jahreswechsel seit Jahren“, bilanziert Michael Wagensonner, diensthabender Schichtleiter der Leitstelle Tirol. Zwischen 19 und 5 Uhr gelangten 324 Alarmierungen ein, zu Silvester 2017/18 waren es im Vergleich 355. Dabei handelt es sich um Notrufe der Rettung, Feuerwehr sowie der Bergrettung.
Weniger Einsätze für Feuerwehren
„Auffallend dabei ist, dass vor allem die Feuerwehren mit 35 Notrufen weniger gefordert waren. Im Vorjahr gab es noch 60 Alarmierungen“, weiß Wagensonner.
Die „Tiroler Krone“ hat die Einsätze genau unter die Lupe genommen und sie chronologisch gegliedert:
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