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So entspricht die Formulierung „Er war ein engagierter Mitarbeiter, der bereit war, auch zusätzliche Arbeiten zu übernehmen“ nur der Note „befriedigend“.
„Gut“ oder „Sehr gut“ wird die Beurteilung erst durch die zusätzlichen Wörter stets, jederzeit, sehr, immer oder überdurchschnittlich.
Um dem Arbeitszeugnis wirklich Substanz und Gewicht zu geben, sollte es folgende Leistungsbeschreibungen enthalten:
- Arbeitsmotivation
- Arbeitsbefähigung
- Fachwissen
– Weiterbildungsbereitschaft
- Arbeitsweise
- Arbeitserfolg
In allen Bereichen gibt es Standardformulierungen, die den Noten „sehr gut“ bis „mangelhaft entsprechen“. Mehr zu diesem Thema findest du unter den obigen Links.
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