Tier angeschossen

Paar wollte Hund töten, weil er zu teuer wurde

Ausland
14.10.2018 06:00

Ein Paar aus dem US-Staat New Jersey muss sich wegen schwerer Tierquälerei und illegalen Waffenbesitzes vor Gericht verantworten. Keith Ropp und seine Freundin Carly McBride hatten versucht, ihren Hund zu erschießen - weil er zu teuer kam.

Ropp und McBride hatten ihren Vierbeiner „Scout“ in ein abgelegenes Waldstück gefahren, um ihn dort mit einem Luftdruckgewehr zu erschießen. Als der Border Collie weglaufen wollte, hielt die 24-jährige Besitzerin den Hund fest.  Da „Scout“ nicht starb, brachte das Duo ihn in eine Tierklinik. Dort behauptete es, das angeschossene Tier gefunden zu haben.

Tierarzt Jesse Gasparro glaubte dem Paar nicht und verständigte die Polizei. Ropp und McBride wurden verhaftet, nachdem sie sich in Widersprüche verwickelt hatten. Ein Happy End gibt es für „Scout“: Gasparro adoptierte den liebenswerten Vierbeiner.

Kronen Zeitung

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