Bundesliga im TICKER
Die Privatbrauerei wurde verdächtigt, in den Jahren 1994 bis 1997 österreichweit an 300 Wirte Bier auf Scheinrechnungen verkauft zu haben - was Stiegl allerdings stets bestritten hatte. Die Staatsanwaltschaft nannte eine Schadenshöhe von 3,9 Millionen Euro, die dem Fiskus wegen nicht versteuertem Bier entstanden sei.
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