01.05.2018 09:28 |

Mehrere Verletzte

Nizza: Schreckschusspistole löste Terror-Panik aus

Zu panischen Szenen ist es am Montagabend im südfranzösischen Nizza gekommen, nachdem ein Mann mit einer Schreckschusspistole in die Luft geschossen hatte. Wie die Polizei berichtete, rannten Menschen in Annahme eines Anschlages aus Bars und Restaurants der Stadt am Mittelmeer. Dabei gab es laut Rettungskräften zehn bis zwölf Leichtverletzte, von denen einige im Krankenhaus versorgt werden mussten.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Hintergrund des Vorfalls war demnach ein Streit zwischen zwei Paaren. Der Bürgermeister von Nizza dankte den Händlern vor Ort, dass sie Alarm geschlagen und der Polizei somit ermöglicht hätten, den Mann mit der Schreckschusspistole festzunehmen.

Frankreich war in den vergangenen Jahren mehrfach Ziel von Terroranschlägen. Erst vor wenigen Wochen hatte ein Islamist im Südwesten des Landes vier Menschen getötet und vier weitere verletzt. 2016 wurden bei einem verheerenden Anschlag in Nizza 86 Menschen getötet und mehr als 400 verletzt, als ein aus Tunesien stammender Mann mit einem Lastwagen (Bild unten) am französischen Nationalfeiertag in eine Menschenmenge gefahren war.

 krone.at
krone.at
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?