Prinz Harry und Meghan Markle geben sich am 19. Mai in der St George‘s Chapel im Windsor Castle das Jawort. Damit alles reibungslos abläuft, haben die verantwortlichen Sicherheitskräfte bis dahin noch alle Hände voll zu tun. Denn alle Besucher der royalen Hochzeit müssen sich den strengsten Sicherheitsvorkehrungen unterwerfen.
Die Thames Valley Police, die für Staatsbesuche zuständig ist und zuletzt auch den 90. Geburtstag der Queen überwachte, hat nun bekannt gegeben, welche Vorkehrungen für das Mega-Event getroffen werden. „Wir arbeiten mit unseren Partnern, lokalen Firmen und der Gemeinde zusammen, um ein sicheres und erfreuliches Event für jeden zu gewährleisten. Es wird erwartet, dass die Hochzeit tausende Leute aus aller Welt nach Windsor lockt und die Planungen sind weit fortgeschritten“, heißt es jetzt in einem Statement.
Besucher werden sich im Mai „bewaffneten sowie unbewaffneten“ Polizisten gegenübersehen. In den nächsten Wochen und Monaten werden die Straßen der kleinen Stadt außerdem voll mit Suchhunden und berittenen Polizisten sein.
Alle royalen Fans müssen sich am 19. Mai einem Computer-Scan sowie einer gründlichen Ganzkörperdurchsuchung unterziehen, bevor sie das Gelände betreten dürfen. Auch Autofahrer müssen damit rechnen, gestoppt und befragt zu werden, bevor sie nach Windsor dürfen. Außerdem kontrolliert die Polizei Bahnhöfe und Züge - dies sei alles nur zum Schutze der Besucher und der königlichen Familie gedacht, versichert die Thames Valley Police.
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