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Ab zum FC Bayern? JETZT spricht Ralph Hasenhüttl!

Fußball International
29.03.2018 20:16

Es war zwar kein klares Bekenntnis, aber der umworbene Trainer Ralph Hasenhüttl hat RB Leipzig deutlich Hoffnungen auf einen Verbleib in Sachsen gemacht! „Ich hatte diese Woche gute Gespräche mit unseren Vereinsverantwortlichen. Wir können uns alle durchaus vorstellen, über 2019 hinaus zusammenzuarbeiten“, sagte der Steirer. Er fühle sich „sehr wohl“ in Leipzig und sehe weder RB noch seine Mannschaft bereits am Ende der Entwicklung angekommen. Eine Bewerbung beim FC Bayern München sieht zweifellos anders aus…

Es war zwar kein klares Bekenntnis, aber der umworbene Trainer Ralph Hasenhüttl hat RB Leipzig deutlich Hoffnungen auf einen Verbleib in Sachsen gemacht! „Ich hatte diese Woche gute Gespräche mit unseren Vereinsverantwortlichen. Wir können uns alle durchaus vorstellen, über 2019 hinaus zusammenzuarbeiten“, sagte der Steirer. Er fühle sich „sehr wohl“ in Leipzig und sehe weder RB noch seine Mannschaft bereits am Ende der Entwicklung angekommen. Eine Bewerbung beim FC Bayern München sieht zweifellos anders aus…

Hasenhüttl gilt sowohl in München als auch in Dortmund als Trainerkandidat für die kommende Saison, obwohl er in Leipzig noch einen Vertrag bis 2019 besitzt. Zu den angeblich interessierten Klubs äußerte er sich auch aus Respekt vor den aktuellen Trainern zurückhaltend. „So weit ich weiß, hat Dortmund einen Trainer, der auch Österreicher ist. Und in München ist auch noch nicht das letzte Wort gesprochen, ob Jupp Heynckes im Sommer aufhört oder nicht“, sagte Hasenhüttl.

Der frühere Stürmer der Bayern-Amateure hatte vor einiger Zeit ein Engagement beim Rekordmeister als abwegig bezeichnet, weil er „noch nicht die internationale Erfahrung“ besitze und die „unabdingbar“ sei, um „Trainer eines Formats FC Bayern zu werden“. An dieser Feststellung, sagte Hasenhüttl nun, habe sich „nicht viel geändert, auch nicht durch zwei K.-o.-Runden in der Europa League“.

Zuletzt hatte es Berichte über erste Risse im Verhältnis zwischen dem Trainer und den Klub-Bossen gegeben. Geschäftsführer Oliver Mintzlaff hatte kürzlich erklärt, in manchen Spielen habe „unsere DNA“ gefehlt und dass „nicht immer alles rosarot“ sei. Hasenhüttl hat den Leipziger Vollgasfußball etwas ausgebremst, mehr Wert auf Ballbesitz und Kontrolle gelegt. Ein Stil, der in München obligatorisch ist.

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(Bild: KMM)



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