Bundesliga im TICKER
Der 70-jähriger Pensionist war in seiner Dusche ausgerutscht. Im ersten Moment gelang es ihm zwar, das kalte Wasser abzudrehen, das heiße Wasser jedoch nicht - ein schmerzhafter Fehler. Ehe seine Frau zu Hilfe kam, verbrühte das Wasser rund 30 Prozent seiner Haut.
Die verständigten Rettungskräfte wollten den 70-Jährigen zur Spezialbehandlung ins Krankenhaus bringen, suchten jedoch - per Funk - verzweifelt in Linz nach einem freien Bett für das Verbrennungsopfer. Entsprechende Spezialbetten im Unfallkrankenhaus waren bereits belegt, das AKH wiederum verwies auf andere Spitäler.
So musste der Schwerverletzte eine halbe Stunde auf einem Linzer Parkplatz ausharren, ehe er schließlich nach Wien geflogen werden konnte.
Symbolbild
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