Aus allen Wolken fiel eine betagte Wienerin, als sie den Brief eines Inkassobüros für Schulden aus dem Jahr 1990 erhielt. Die Ombudsfrau konnte der Dame helfen!
Von der Vergangenheit eingeholt wurde die 81-jährige Elfriede Z. aus Wien vergangenen Dezember, als sie in ihrem Briefkasten Post von einem Inkassobüro fand. Es würden noch offene Forderungen aus dem Jahr 1990 bestehen, hieß es in dem an sie übermittelten Schreiben. „Meine Mutter hat nur eine kleine Pension, da bleibt nach Abzug der Lebenserhaltungskosten so gut wie nichts übrig“, bat die Tochter der betagten Leserin schließlich die Ombudsfrau um Hilfe.
In diesem speziellen Fall hat INKO Inkasso auf unsere Anfrage hin rasch reagiert und eine menschliche Lösung gefunden: Die Forderungen werden kulanterweise ausgebucht.
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