Joanna Booth ließ die Asche ihres verstorbenen Ehemanns zu Munition verarbeiten. „Es war zwar nicht ausdrücklich sein letzter Wille, aber ich erinnere mich, dass er mal irgendwo gelesen hatte, dass die Asche von jemandem in Patronen gefüllt worden war, und er das sehr lustig fand.“
Lustig? Nun ja, immerhin arbeitete James Boothbis zu seinem Tod vor zwei Jahren - er starb ab einer Lebensmittelvergiftung- als Spezialist für Waffen für das Londoner AuktionshausSotheby's.
Aus seinen sterblichen Überresten ließseine Witwe nun 275 Patronen herstellen und übergab sie den20 Jagdfreunden ihres verstorbenen Gatten. Diese machten sichso gleich an die Arbeit und verschossen die Munition bis auf dieletzte Kugel. Dabei erlegten sie 70 Rebhühner, 23 Fasane,sieben Enten und einen Fuchs.
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