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Fassungslos starrt Karl P. (62) auf seinen blauen Kleinwagen. „Die ätzende Lösung hat sich überall hineingefressen und den Autolack völlig zerstört.“ Der Pensionist hatte am Sonntag in Döbling seine Freundin Margit D. besucht und seinen Pkw vor ihrer Haustür geparkt. Als er zurückkam, entdeckte er die weiße, giftige Schicht auf seinem Fahrzeug. Die Polizei erklärte ihm später: „Das sind Spuren von Salzsäure. Sie wurden vermutlich Opfer eines Anschlags.“
Racheakt?
Das Paar vermutet, dass es sich bei der Tat um einen Racheakt handeln könnte. Margit D.: „Ein Nachbar macht mir das Leben schwer, so dass ich mich bei Wiener Wohnen beschwert habe!“
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