Eines der zwanzig Kilo schweren Tiere – die bereits im Juli überfahren worden sein dürften – hat Canion behalten, es fotografiert, ihm dann den Kopf abgeschnitten und diesen dann in die Tiefkühltruhe gelegt, damit eine DNA-Analyse klären kann, worum es sich handelt. Danach will sie den Kopf ausstopfen lassen und ihn an die Wand hängen.
Canion schließt aus, dass es sich bei dem hässlichen Tier um einen Kojoten handelt. Die mächtigen vampirhaften Zähne im langen Schweinemaul und die gruselige graue Farbe deuten für sie auf etwas anderes hin. Vielleicht sei ihr Chupacabra durch eine Art Mutation oder Kreuzung aus mehreren Tierarten entstanden, ein Wolf könnte dabei gewesen sein. Die mutierte Tierart könnte dann einen Gusto auf Blut entwickelt haben.
Chupacabras sind Fabelwesen, über die in Latein-Amerika genauso viele Geschichten kursieren wie in Schottland über Nessie oder in Nordamerika über Big Foot. Das Wort Chupacabra kommt aus dem Spanischen und bedeutet "Ziegen-Sauger".
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