Familie F. besaß vor Kurzem noch drei Katzen, die auch ins Freie durften. Jetzt sind es nur noch zwei. Als die 13 Jahre alte "Pebbles" abends nicht zum Fressen erschien, machte man sich auf die Suche. Unterdessen meldete sich ein Bewohner der Nachbarstiege. Hier war der Stubentiger zusammengebrochen.
Die tierärztliche Untersuchung ergab, dass "Pebbles" nicht, wie vermutet, von einem Auto angefahren worden war, sondern von jemandem schwer misshandelt wurde. In der Folge musste die Katze eingeschläfert werden. "Wenn der Siedlungsobmann nicht so stur wäre, könnten sich die Stubentiger noch über die Klettervorrichtung auf den Balkon retten, aber die musste ja weg", so Frau F.
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