Dem 59-jährigen pensionierten Feuerwehrmann wird unter anderem das Sprühen von Graffiti und Widerstand gegen die Staatsgewalt vorgeworfen.
Bei seiner Vorführung vor Gericht setzte der Richter am Mittwoch eine Kaution von 20.000 Dollar für die Freilassung des Beschuldigten fest. Seine Anwältin sagte der Zeitung "Daily News", ihr Mandant habe "kein bedrohliches Verhalten" an den Tag gelegt. "Es ist kein Verbrechen, Madonna anzubeten", betonte sie.
In diesem Jahr hatten bereits mehrere weibliche US-Star Probleme mit sogenannten Stalkern. Im Juli wurde eine einstweilige Verfügung gegen einen psychisch kranken Fan von Jennifer Aniston erlassen, dass er sich ihr nicht mehr nähern dürfe. Der Mann war der Überzeugung, dass Aniston ihn heiraten würde. In seinen Autolack hatte er "Ich liebe dich, Jennifer Aniston" eingeritzt. Auch Sandra Bullock ließ einen Mann gerichtlich in die Schranken weisen, der immer wieder versucht hatte, sich ihr zu nähern.
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