Leipzig-Klausel

Vier Monate „Zwangsurlaub“ für Ralph Hasenhüttl

Fußball International
18.05.2018 09:52

Es war wohl eine der überraschendsten Trainer-Trennungen der vergangenen Jahre: das Aus von Ralph Hasenhüttl bei RB Leipzig. Weil der Klub ihm keine Vertragsverlängerung anbieten wollte, warf der Österreicher das Handtuch. Einem Bericht zufolge ist Hasenhüttl jetzt für vier Monate „gesperrt“.

Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, darf der 50-Jährige, der die Leipziger in den vergangenen zwei Saison auf die Bundesliga-Plätze 2 und 6 führte, wegen einer „Schutzsperre“ vorerst bei keinem anderen Klub unterschreiben. Das sicherte sich RB per Klausel zu.

Sollte Hasenhüttl also vor dem 30. September einen neuen Klub übernehmen, wäre eine Ablöse an Leipzig fällig. Laut „Bild“ kassierte der Coach 600.000 Euro Abfindung, deshalb wollten die Bosse von RB verhindern, dass Hasenhüttl sofort wieder bei einem anderen Klub anheuert.

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