Die ÖGK will künftig den Zugang zum Facharzt und Fachambulatorien stärker steuern. Ein Anreizsystem soll die Patienten motivieren, im Krankheitsfall notwendige Behandlungen beim Hausarzt zu beginnen. Ein weiterer Versuch, das überlastete Gesundheitssystem funktionsfähig zu erhalten. Rund 50 Mrd. Euro werden zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit aufgewendet. Die Bedarfsträger müssen trotzdem lange Wartezeiten bis zur Behandlung oder Operation in Kauf nehmen und sind verärgert über die Situation. Die Patientenlenkung durch ein Anreizsystem könnte eine Entlastung für das Gesundheitssystem bringen. Doch ohne Strukturänderungen wird das trotz mancher Mängel gute Gesundheitswesen auf Dauer nicht abgesichert und finanzierbar sein. In allen Bereichen besteht massiver Reformbedarf, doch außer minimalen Anpassungen traut sich die Politik nicht, notwendige Strukturänderungen vorzunehmen. Politiker und Kassenexperten informieren sich in anderen Ländern über neue Wege im Gesundheitsbereich, gute, machbare Konzepte und Ideen werden kaum übernommen. Zu verkrustet sind die Strukturen, zu unkoordiniert die Abläufe und zu unbekannt die enormen Geldflüsse. Gleich wichtig wie die Patientenlenkung sind die Prävention und das Bewusstsein der Menschen, eigenverantwortlich zur möglichst langen Erhaltung der Gesundheit beitragen zu können. Prävention, gesunde Lebensweise und bedarfsorientierte Behandlung sind die Voraussetzungen, auch weiterhin eine gute Gesundheitsversorgung zu sichern.
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