Es tut mir leid für Familie und Angehörige des ermordeten Jungen aus Villach, dessen Leben ausgelöscht wurde, bevor es überhaupt begonnen hatte. Es tut mir leid, dass ich das Leben dieses Jungen mit meiner abgegebenen Stimme bei der letzten Wahl an der Urne nicht retten konnte. Es tut mir leid, dass sich linke Mächte stets aufs Neue formieren oder verbünden und meiner Stimme am Wahlzettel deswegen jede Art der Kraft verwehrt bleibt. Es tut mir leid, dass unsere Gastfreundschaft mit Füßen getreten wird und gebende Menschen, anstatt sie mit Dankbarkeit zu ehren, mit Ermordung bestraft werden. Wie lange wird man uns noch im Regen stehen lassen, und wie viel Zeit wird noch vergehen, bevor dieser Wahnsinn endlich ein Ende findet?
Christian Mitter, Utzenaich
Erschienen am Di, 18.2.2025
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