Bei Pierer, Benko und Co. sehen wir deutlich, wie Kapitalismus funktioniert. Das Management versagt kläglich und genehmigt sich – trotz erwartbarer Probleme – Millionen an Dividenden. Und jetzt? Zulieferer verlieren Aufträge und Geld. (Klein-)Anleger bangen um ihre Einlagen. Und das Schlimmste: Hunderte Mitarbeiter/innen von KTM haben weder November-Lohn noch Weihnachtsgeld bekommen und stehen jetzt vor der Arbeitslosigkeit. Dass bei solchen Zuständen die Menschen ihr Vertrauen in die Politik verlieren, die nur unterstützend, aber nicht regulierend in die Wirtschaft eingreifen darf, ist nicht verwunderlich. Die Politik wurde heuer schon mehrmals gewaltig abgestraft. Es macht mich betroffen, dass sich viele dieser Enttäuschten durch ihre Hinwendung zu den Rechten mit Anlauf ins Knie schießen. Es sind nicht die armen Würschtln, die in Österreich ihre neue Heimat suchen. Es sind die gefeierten Wunderwuzzis, die sich bereichern und „ihre Leute“ im Regen stehen lassen, die uns viel kosten.
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