Nachdem bereits 2019 das Rauchverbot in Innenräumen von Gastronomiebetrieben eingeführt wurde, setzt jetzt die EU noch eines oben drauf. Auch Gast- und Schanigärten sollen in Zukunft unter das Rauchverbot fallen. Hier sieht man wieder sehr schön, dass sich die Europäische Union tatsächlich auf die wichtigen Sachen konzentriert. Wirtschaftsflaute, Fachkräftemangel oder die Migrationskrise scheinen die Brüsseler Flop-Politiker nicht zu interessieren. Dem Subsidiaritätsprinzip folgend, kann ich ohnehin nicht nachvollziehen, warum man solch ein Vorhaben auf Europäischer Ebene durchdrücken möchte. Die Nationalstaaten wären mit Sicherheit in der Lage, ein solches Gesetz selbst durchzusetzen, falls sie es wollen. Sei’s drum. Im Endeffekt geht es um eine weitere Bevormundung der Bürger. Es ist wieder ein Angriff auf die persönliche Freiheit. Denn alleine mit der Gesundheit lässt sich solch ein Gesetz nicht argumentieren. Spielt man dieses Gedankenexperiment weiter, so müsste auch dem adipösen Wirtshausbesucher der Schweinsbraten verwehrt bleiben; denn auch Übergewichtige sind eine nicht zu vernachlässigende Belastung für unser Gesundheitssystem. Und nachdem die österreichische Bevölkerung nicht gänzlich dem Alkohol abgeneigt ist, könnte man auch noch die Krügerl-Grenze einführen. Nicht mehr als zwei Bier pro Gast. Gott sei Dank haben wir diese EU, was würden wir nur ohne sie machen?
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