Zunächst einmal möchte ich der „Krone“ zum Projekt „Die Stimme Österreichs“ gratulieren. Weil dadurch unsere Hauptprobleme in ihrer ganzen Breite noch deutlicher sichtbar werden und die politische Berichterstattung hintergründiger wird, mehr in die sachliche und faktische Richtung kommt. Freilich, eine Garantie, dass sich jetzt mehr Leute genauer informieren und sich an Tatsachen und Fakten orientieren, ist das noch nicht. Aber eine sehr gute Möglichkeit. Politikern muss wieder klar verdeutlicht werden, dass sie nicht nahezu alles machen können, was sie wollen, und trotzdem von vielen gewählt werden. In der Politik ist das Strafrecht allein ganz sicher nicht das Maß aller Dinge! Unsere Probleme sind längst vielschichtig, weil sie ignoriert, verharmlost und von Regierung an Regierung weitergegeben wurden. Für Schönfärbereien, Märchen und ausweichende Antworten ist bei Asyl, Sicherheit, Teuerung, Umwelt, Gesundheit, Soziales und Bildung kein Platz mehr. Journalisten sollen öfter nachhaken. Politiker müssen auf ihre Glaubwürdigkeit und ob einer realistischen Umsetzung ihrer Vorschläge auf den Prüfstand – auch hinsichtlich realistischer Finanzierung!
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