Zu viele heimische Skandale und Affären beschäftigen uns schon sehr lange. Gleichzeitig gesellen sich neue Details munter dazu. Fad wird uns auch auf internationaler Ebene ganz bestimmt nicht. Eines jener sehr großen Probleme mit zahlreichen Fragwürdigkeiten ist unbestritten die Aufarbeitung der Signa-Pleite. Auch in dieser brisanten Thematik jagt ein Paukenschlag den nächsten. In Deutschland wird mittlerweile wegen Geldwäsche ermittelt. In Liechtenstein gibt es Vorerhebungen. Und bei uns in Österreich wird schon zum zweiten Mal von mutmaßlichem Betrug gesprochen. Der neueste Vorwurf seitens der WKStA lautet: Betrug aufgrund mutmaßlichen Vortäuschens der Zahlungsfähigkeit bei der Verlängerung von Bankkrediten im Sommer 2023. Neben der Signa Prime Holding GmbH als Firma werden hier Benko selbst und ein weiterer Signa-Manager als Beschuldigte geführt. Natürlich hat zu diesem Zeitpunkt dem „faktischen Geschäftsführer“ René Benko die tatsächliche finanzielle Situation der Signa bekannt sein müssen.Reicht das jetzt endlich für eine U-Haft wegen Fluchtgefahr und Verdunkelungsgefahr? Na hoffentlich!
Christian Stafflinger, Linz
Erschienen am Fr, 19.4.2024
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