Findet die Politik keine Lösung für die Vielzahl der anstehenden Probleme, so kommt das angeblich nicht finanzierbare Pensionssystem zur Sprache. Es werden ungeachtet der österreichischen brisanten Wirtschaftslage Rentenmodelle prosperierender europäischer Staaten als Vorbild erörtert. Vordringlich wäre statt der Anhebung des Rentenalters (mit dem Ansinnen, wer lange schuftet und einzahlt, wird sich nur kurze Zeit der erwirtschafteten Rente erfreuen), die enormen Staatsausgaben für Sozialleistungen, Aufenthalts-,Verfahrens- und Gefängniskosten von Zugewanderten von den Heimatländern einzutreiben. Glaubt die Politik, dass die mit teuren Kursen beglückten Analphabeten und deren nachziehende Familienangehörige künftig die Pensionskassen füllen und den Geburtenrückgang ausgleichen, hervorgerufen auch aufgrund des ständigen Thematisierens der Altersarmut bei Kindererziehung. Zudem wird nichts unternommen, die Bildungsmisere, die mangelnde Leistungsbereitschaft zu beseitigen und den bereits bei Jugendlichen vorliegenden Gesundheitsproblemen und dem steigenden Drogenkonsum zu begegnen. Fakt ist: Die thematisierte Nichtfinanzierbarkeit der künftigen Renten ist nicht durch längeres Arbeiten der bereits Jahrzehnte arbeitenden Menschen zu bewältigen, sondern die horrenden unnötigen Staatsausgaben, insbesondere infolge der Zuwanderung in die sozialen Systeme sind das Problem.
Dr. Erne Hackl, Seekirchen
Erschienen am Sa, 13.4.2024
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