Es sind immer wieder die gleichen Reflexe bei solchen Morden wie in dem Wiener Bordell. Bestürzung, Bedauern und mehr Geld für Präventionsmaßnahmen. Sofort tönte es aus den bekannten Ecken: „Es ist ein Männerproblem.“ Die Wahrheit traut sich aber keiner zu sagen. Wir haben kein Männerproblem, sondern ein Zuwanderungsproblem. Und es wird natürlich auch gleich alles vermischt, denn der Fall im niederösterreichischen Eschenau hat überhaupt nichts mit Männergewalt zu tun und ist auch nicht vergleichbar mit den bestialischen Morden des Afghanen. Das war eine zutiefst traurige Tragödie, in der ein altes Ehepaar aufgrund von Erkrankungen keinen anderen Ausweg sah als den gemeinsamen Suizid. Die Reaktion der Politik ist wie immer die gleiche. Noch mehr Steuergeld, statt das Problem an der Wurzel zu packen. Mit noch mehr Geld für Gewaltschutzprojekte hätte man den Fall in Wien mit Sicherheit nicht verhindern können, sondern nur indem man solche Leute nicht mehr ins Land lässt oder sofort wieder abschiebt, bevor sie Gewalttaten begehen können. Morde und Frauenmorde gab es leider immer und wird es leider auch zukünftig geben. Aber Faktum ist auch, dass laut Statistik (Studie IKF) nur etwa 57% der Täter autochthone Österreicher sind und 43% entweder keine österreichischen Staatsbürger sind oder Migrationshintergrund haben. Das Problem ist also fast zur Hälfte durch illegale Zuwanderung importiert.
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