Die OECD, die EZB, die Energiewirtschaft und diverse andere. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) forderte die Zentralbanken am Freitag auf, trotz der Turbulenzen auf den Finanzmärkten „Kurs zu halten“ und die Zinssätze weiter anzuheben. Wenn man das liest, kann einen nur ohnmächtiger Zorn erfüllen. Sind denn die alle verrückt geworden? Wo leben denn die eigentlich? Wie sollen das denn Gewerbetreibende, Häuselbauer, ja die ganze Wirtschaft bei den schon jetzt erfolgten Steigerungen der Kreditzinsen finanziell überleben? Dazu die kriminellen Energiepreise, gegen die nichts ernstlich unternommen wird und die längst nicht mehr gerechtfertigt sind. Doch all die Herrschaften, die diese Weisheiten von sich geben, gehören ja zu denen, die man finanziell ruhigstellt. Die haben nicht die mindeste Ahnung, wie es der Wirtschaft und den sog. „Normalbürgern“ geht. Wenn dann der eine oder andere Betrieb zusperren muss, kostet es sie nur ein Achselzucken, oder sie versteigen sich sogar zu so frivolen Aussagen wie: „Na ja, die haben eben schlecht gewirtschaftet“! Es geht nicht um die Vorstände der Konzerne, die Aufsichtsräte und Aktionäre, sondern um alle Bürger unseres Landes. Um jeden einzelnen Haushalt, der zur Kasse gebeten wird. Dazu fällt mir der Satz ein: „Wir sind das Volk.“ Daher stellt sich unweigerlich die Frage, wann wird national und auch in der EU endlich politisch wirksam und großflächig dagegen vorgegangen?
KR Günter Kiermaier, Abg. z. Nationalrat a.D., Amstetten
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