Die „junge“ Greta gegen den „alten“ Reinhold Messner!
Greta Thunberg attackiert immer wieder die ältere Generation. Diesmal reagiert endlich ein „Promi“, nämlich Reinhold Messner! Dieses Mädchen macht uns ältere Menschen verantwortlich für den Klimawandel und all den Müll auf dieser Erde und im Meer! Dieses junge Fräulein sollte zur Kenntnis nehmen, dass wir älteren Menschen ihre Zukunft nicht zerstört haben. Wann kapieren diese „Gretas“ – oder wie immer sie alle heißen–, dass Europa und das kleine Österreich tun können, was sie wollen, und trotzdem keinen Einfluss auf das Weltklima nehmen können, solange die USA, Südamerika, China, Indien, Russland und ein Großteil Afrikas nichts tun. Der schrankenlose Transport bzw. Transitverkehr unter dem Deckmantel der Globalisierung sowie die uneingeschränkte Bevölkerungsexplosion in vielen Erdteilen haben die damit verbundene Versiegelung der Natur (Bautätigkeit) sehr negativ beeinflusst! Das darf trotzdem noch keine Weltuntergangsstimmung hervorrufen, denn ein Zurück ins Mittelalter bringt gar nichts! Ein paar Beispiele zum Nachdenken: Wir haben unsere Kleidung noch an die jüngeren Geschwister oder Verwandten weitergegeben und die haben sie getragen, bis sie kaputt war. Wir haben noch gestopfte Socken getragen. Die junge Generation – einschließlich der jungen Greta – kennt das Wort „stopfen“ überhaupt nicht mehr. Obst und Gemüse haben wir noch selbst ohne Kunstdünger und Spritzmittel angebaut. Natürlich hatten wir im Winter keine Erdbeeren oder Obst aus Übersee, aber dafür war unsere Schuljause noch in Butterpapier gewickelt und nicht in Plastikbehälter oder Plastiksackerln verpackt. Unser Essen war einfach, aber es wurde nichts davon weggeworfen. Wenn wir Älteren einen „Fehler“ begangen haben, dann den, dass wir Erfindungen gemacht haben, ohne die diese jungen Schulschwänzer gar nicht mehr leben könnten! Wir hatten noch keine Fernseher, keine E-Bikes, keine Computer und auch keine Smartphones bzw. Handys! Liebe Leser, diese – inzwischen volljährige – junge Dame aus Schweden quatscht seit Jahren vor Fernsehkameras vom Klimawandel. Nicht alles, was sie fordert, hat Hand und Fuß, denn nur mit viel Geschrei auf diversen Demos kann man Probleme nicht lösen. Während der Sommerferien hat man nichts von Demonstrationen gehört. Ach ja, da musste man wohl mit den Eltern umweltfreundlich in den Urlaub fliegen. Wie wäre es, wenn man ab sofort während des Schuljahres aus „Fridays for Future“ medienwirksam „Saturdays for Future“ machen würde?
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