Vor 150 Jahren wurden die Wölfe in Österreich ausgerottet, und jetzt kehren sie schön langsam wieder zurück. Schnelle Frage: Wem sind sie abgegangen? Besonders nicht den von diesem Wildtier geplagten Landwirten, die das Nutzvieh nicht mehr auf Almen treiben, weil sie Angst vor den Wolfrissen haben, die im Jahr 2021 bereits mit der Anzahl von 500 getöteten Tieren zu beklagen waren. Die Tierschützer behaupten ja immer, dass die Wölfe ein wichtiger Bestandteil unserer Natur sind und zu Recht geschützt werden müssen. Das war vielleicht vor 150 Jahren so, aber heutzutage sind die Landschaften verhüttelt, zersiedelt und verbaut. Die Waldgebiete sind auch kleiner und enger geworden und damit der Lebensraum des Isegrim, der sich immer öfter in die Nähe von Siedlungen aufhält und auch dort eine große Gefahr darstellt. Das Einzige, was man ihm zugutehalten kann, ist, dass er der genetische Ahnherr unserer treuen Begleiter – der Hunde – ist, aber wenn ich mir einen Mops anschaue, dann fehlt mir auch dazu der Glaube.
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