Ein neuer Monat, ein neuer Grund für die Bevölkerung, den Gürtel enger zu schnallen! Als wären Corona-Krise, Flüchtlingsansturm, Ukraine-Krieg sowie Pflege- und Bildungsnotstand noch nicht genug, intensivieren die vollkommen irrsinnigen Spekulationen der Wien Energie die Geldprobleme der nicht reichen Österreicher. Zeit, „solidarisch“ zu sein, den „Deckel auf den Topf“ zu tun und „die Zähne zusammenzubeißen.“ – Aber keine Sorge, mögen da manche regierungsnahen Köpfe einwenden. Schließlich gibt’s ja Unterstützung in Form von Geld für alle. Einmalig, im wahrsten Sinn des Wortes . Und wem Klima- & Antiteuerungsbonus immer noch nicht reichen, der kann einen Strompreisrabatt beantragen. Man kann dieser Liste noch ein paar mögliche Förderungen hinzufügen, sollte sich dabei aber nicht wundern, wenn man das Gefühl hat, dass sich damit nicht wirklich was ändert. Warum? Weil das Geld, das unsere Politiker, netterweise, für uns „lockermachen“, in Wahrheit schon einmal unser Geld war, aber in Form von Steuern auf Staatskonten geflossen ist. So ist es in deren Position recht leicht, dem um seine finanzielle Existenz bangenden Volk einen Taler oder zwei zuzuschnipsen. Bei diesem Bild stört mich aber eine Tatsache: Wir sind Bürger und keine Bettler! Die österreichischen Politiker sind unsere (hoch bezahlten) Angestellten, die leider nicht im Stande zu sein scheinen, die ihnen aufgetragenen Aufgaben entsprechend zu erfüllen. Schlimmer noch, sie scheinen zu glauben, dass sie über uns stehen. Über dem Volk, dem sie verpflichtet sind. Ich werde bei der nächsten Wahl daran denken, und Sie?
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