Laut einer veröffentlichten Umfrage ist nur mehr für die Hälfte der Jungen ein Vollzeitjob wichtig. Liebe Erbengeneration, um die es sich dabei wohl handeln muss: Meint ihr, dass der Freizeitstress auf Dauer „lustiger“ und erfüllender als der Arbeitsalltag ist? Seid ihr bereit, auf Einkommen und damit verbunden auf materielle Annehmlichkeiten zu verzichten? Denkt ihr, dass unser (zu) üppiges Sozialsystem unter diesen Voraussetzungen weiterhin funktionieren kann? Wie lange wird es gut gehen, wenn immer weniger immer mehr arbeiten müssen, weil immer mehr immer weniger arbeiten wollen? Es kann ja jeder leben, wie er will, aber: Glaubt mir, das Schlaraffenland gibt’s nur im Märchen!
Werner Poxleitner, Steinbach/Steyr
Erschienen am Di, 28.6.2022
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