Ich kann mich der Meinung von Frau Stuhlhofer aus Wien im Leserbrief vom 19. 5. nur völlig anschließen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk/Fernsehen negiert die immer wieder vorgebrachten Beschwerden und Meinungen zum Thema Gendern. Eine kleine Gruppe Emanzen hat uns diese Sprachverschandelung eingebrockt. Was immer diese damit bezwecken wollten, Vorteile konnten damit nicht realisiert werden, und ein besseres weibliches Leben hat bisher auch nicht Einzug gehalten. Im Übrigen sind nach wie vor auch Anglizismen, also englische Ersatzwörter, beim ORF Mode geworden. Die relativ neue Moderatorin Frau Margit Laufer übt sich darin besonders gerne, indem sie statt „ZIB“-Studio oder Redaktion den Ausdruck „Newsroom“ gerne und immer wieder verwendet. Hat diese Sprecherin keinen Bezug zur Muttersprache, oder glaubt sie, besonders intelligent zu wirken? Ich erwarte mir in Schrift und Wort, dass der ORF sich der deutschen Sprache bedient, denn das ist unsere Amtssprache!
Peter Wagner, Strasswalchen
Erschienen am So, 22.5.2022
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