Schwere Kritik übe ich an SPÖ und FPÖ, welche dem ukrainischen Volkshelden, Präsident Wolodimir Zelenskij, eine Stellungnahme vor dem österreichischen Parlament verweigern. In welch charakter- und rückgratlosem Saustall ist man bei uns gelandet, wenn selbst dramatischste Verbrechen an der Menschlichkeit wie der gegenwärtige Völkermord in der Ukraine dem politischen Kalkül geopfert werden? Hat man in den Reihen diverser „Volksvertreter“ denn Angst davor, angesichts der Schilderungen des mutigen „Volksdieners“ Zelenskij ähnlich vorgeführt zu werden, sich ebenso zu blamieren, wie die Genossen im Deutschen Bundestag? Die Befürchtung, um militärisches Gerät gebeten zu werden, muss niemand bei uns haben. Eher ist es Österreich, das mit seinen 40 Panzern und den 4 nachtblinden Eurofightern bei der Ukraine um Ausrüstung betteln muss. Das Argument der Freiheitlichen und Sozialdemokraten, den Ukraine-Präsidenten aus Gründen möglicher Neutralitätsverletzung nicht vor dem Nationalrat und Volk sprechen zu lassen, kann nicht gelten. Alleine schon der desolate, fast schon jämmerliche Zustand unserer militärischen Gerätschaft macht es de facto unmöglich, unsere Heimat selbst verteidigen zu können – was ein eindeutiger Vertragsbruch einer grundlegenden Neutralitätsbedingung ist! Eine wahre Schande, dass Rot und Blau verhindern, was in den USA, der Schweiz, Italien etc. alleine schon aus Gründen des gegenseitigen Respekts und gelebter Mitmenschlichkeit selbstverständlich ist.
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