Man mag zu Strache stehen, wie man will. Eines wird aber immer offensichtlicher: Mit dem „Ibiza- Skandal“ sollte sonst nichts erreicht werden, als H.-C. Strache persönlich und wirtschaftlich zu ruinieren, seine Existenz zu zerstören. Mit den Einstellungen der Ermittlungen durch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) im Zusammenhang mit Glücksspielgesetzen wurden nämlich bis jetzt fünf, ja 5! Verfahren gegen Strache eingestellt. Schön langsam wird es Zeit für Justizministerin Zadić, sich bei Strache zu entschuldigen. Vom ganzen „Mega-Skandal“ gibt es, wenn ich mich nicht irre, fünf eingestellte Verfahren und eine – nicht rechtskräftige – bedingte Verurteilung. Aber das reicht in Österreich, um einen politisch Missliebigen zu zerstören.
Josef Höller, per E-Mail
Erschienen am Mi, 5.1.2022
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