Zu Recht regen sich Menschen über die Doppelmoral und die Scheinheiligkeit bei der Anreise zum 26. Weltklimagipfel in Glasgow auf. Laut der britischen Zeitung „Daily Mail“ wurden für die Flüge mehr als 13.000 Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen! Viele Politiker und mindestens 52 Konzernlenker und Promis (u. a. Amazon-Gründer Bezos) flogen in Privatjets ein. Insgesamt waren 400 Flüge nötig. Vom Gleneagles Hotel werden die Teilnehmer mit 20 E-Autos von Tesla chauffiert. Da es an E-Ladesäulen mangelt, werden die Autos mit Dieselgeneratoren geladen. Allein US-Präsident Joe Biden verursachte mit seiner Flotte (Air Force One, Begleitflieger, Marine-One-Hubschrauber, Panzer-Limo „The Beast“) 1000 Tonnen CO2! Zusätzlich zu den rund 28.000 Delegierten, Beobachtern und Journalisten, die erwartet werden, kommen auch zahlreiche Aktivisten nach Glasgow. UNO-Chef Guterres brachte es in seiner Ansprache dramatisch auf den Punkt, als er die Frage stellte: „Schaufeln wir uns das eigene Grab?“ In Anbetracht dieser Fakten wird die Heuchelei auch nach dem 26. Weltklimagipfel weitergehen. Außer Beteuerungen, Aufrufen und der Verschiebung von wirksamen Maßnahmen auf die nächsten 20 bis 30 Jahre wird sich nicht viel am Klimawandel ändern. Vertreter aus rund 200 Staaten hätten die Chance, endlich wirksame Maßnahmen gegen die immer sichtbarer werdenden verheerenden Auswirkungen der Klimakrise zu setzen! Viele Chancen wird es nicht mehr geben, wenn wir unseren Planeten weiter in diesem Tempo zerstören!
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