Die jüngste ORF-Politiksendung „Im Zentrum“ hat wenig Neues zutage gefördert. Die Zuseher bekamen mit der amtierenden Tourismusministerin Elisabeth Köstinger eine ÖVP-Spitzenrepräsentantin, die trotz der selbst verschuldete Krise, in der sich die ÖVP derzeit befindet, nicht gescheiter wurde, sowie mit Ex-EU-Kommissar Franz Fischler einen ÖVP-Altpolitiker, der für notwendige neue Wege und Ideen in seiner Partei wenig Verständnis und Begeisterung zeigte, präsentiert. Einzig die Beiträge von Ex-Neos-Chef Matthias Strolz waren interessant und wurden der Situation gerecht, sodass man zu der Überzeugung gelangen konnte, dass sein Rückzug aus der Spitzenpolitik einen Schaden für die politische Szene in Österreich bedeutet.
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