Sebastian Kurz ist seinerzeit angetreten, um im sogenannten konservativ-christlichen Parteienspektrum eine neue, lautere Politik zu schaffen. Mit Elan und seiner Jugend schien dies auch zu glücken, hätte er die richtigen Berater an seiner Seite gehabt. Nun scheinen die Methoden zum Machtgewinn doch nicht so sauber gewesen zu sein, wie die politische Darstellung es uns vorzumachen versucht hat. Sei es drum. Ich empfehle Sebastian Kurz und seinen Unterstützern ein Lied anzuhören, oder besser gesagt zu studieren, das ein großartiger Musikpoet, Menschenkenner und Vordenker, der viel zu früh von uns gegangen ist, nämlich Georg Danzer, geschrieben und gesungen hat: „Traurig, aber wahr“, besonders der letzte Satz sollte viele der Akteure (und Kritiker) in der „Kurz-Partie“ zum Nachdenken anregen: „Und dass i tiaf in mir drin söwa so a Oloch bin, traurig, aber wahr“, danke Georg!
Gerhard Rust, Turnau
Erschienen am Di, 12.10.2021
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