Mit großer Aufmerksamkeit habe ich das von Frau Conny Bischofberger geführte große „Krone“-Interview mit Umweltministerin Leonore Gewessler gelesen. Man kann zu Frau Gewessler stehen, wie man möchte, aber in puncto Klimaschutz trifft sie den Nagel auf den Kopf, wenn sie sagt, dass kein Land zu klein ist, um einen essenziellen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten. Schließlich haben wir alle eine große Verantwortung kommenden Generationen gegenüber, einen intakten und lebenswerten Planeten zu hinterlassen. Dass auch unbequeme Wahrheiten ausgesprochen werden müssen, um Klimaziele zu erreichen, ist ein Akt der Notwendigkeit und der Vernunft. Die Augen vor der Realität zu verschließen, abzuwarten und die Klimakrise zu negieren ist jedenfalls brandgefährlich. Die sich häufenden Wetterextreme, gepaart mit intensiven Niederschlägen binnen kürzester Zeit, sollten alle Alarmglocken schrillen lassen. Umso mehr braucht es jetzt einen nationalen sowie globalen Schulterschluss, um diese große Herausforderung zu meistern. Wie sagte einst Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel ganz treffend: Der Klimawandel ist eine Schicksalsfrage für die Menschheit. Dem ist meiner Ansicht nach nichts mehr hinzuzufügen.
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