Es freut uns Imker, wenn die meistgelesene Zeitung Österreichs, die „Krone“, wichtige Hinweise über die Honig-Bienen in Form eines tollen Sonntagmagazins gestaltet und die Österreicher damit informiert. Leider ist ein Großteil des in Österreich konsumierten Honigs kein heimischer Honig, da ca. 2,5 Millionen Kilogramm exzellenter österreichischer Honig exportiert werden und dafür ca. 7 Millionen Kilogramm Honig aus EU- und Nicht-EU-Ländern importiert werden, dies sind ca. drei Viertel des in Österreich konsumieren Honigs. Leider ist es in der EU-Honigverordnung nicht geregelt, wie viel Prozent EU-Honig in diesem „Misch-Honig“ enthalten sein müssen. Dies heißt, es kann bis zu 99,9 Prozent Kunsthonig aus Fernost und 0,1 Prozent „echter Honig“ aus EU-Ländern enthalten sein. Um sicher zu sein, heimischen Honig zu genießen, sollten die Endkonsumenten beim heimischen Imker oder im Handel auf österreichischen Honig zugreifen. So hat der Konsument die Sicherheit, hochwertigen Honig zu genießen, der Imker kann direkt oder über den Lebensmittelhandel sein Produkt vertreiben und ist somit motiviert, Bienenvölker zu halten und zu pflegen. So ist die Einheit von Bestäubung, beste Honig-Qualität und Naturschutz in Österreich gegeben. Darum sollte der Konsument die Honigetiketten genau prüfen, woher der Honig stammt. Es wird sogar Bio-Honig mit dem EU-Bio-Siegel aus EU- und Nicht-EU-Ländern in Österreich verkauft und somit die Konsumenten leider hintergangen. Darum, kontrollieren Sie die Honigherkunft, und Sie haben den Bienen und sich selbst geholfen. Da ein Österreicher im Jahr nur durchschnittlich 1,3 Kilogramm Honig konsumiert, kann der Preisunterschied zwischen heimischem Qualitätshonig und gepanschtem, honigähnlichem Zuckersirup aus Übersee nicht wirklich entscheidend sein.
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