Sie werden meine Worte nicht veröffentlichen, weil ich mir erlaube, gegen die heilige Journalistenzunft anzuschreiben. Aber manchmal geht’s mir über die Hutschnur: Bekennt ein Politiker, dass eine Vorausplanung nicht möglich sei, „weil alles zu kompliziert ist“, wird er gestaucht. Gesteht jemand aus der Politik ein, die Dinge hätten sich anders entwickelt als vermutet, geht er unter. Gerade in Corona-Zeiten sollte man den Politikern zugestehen, dass wir in einer nicht voraussagbaren Zeit leben. Aber mit Genuss schmeißen sich Journalisten aller Medien auf Pseudo-Ergebnisse, die sich binnen weniger Tage ins Gegenteil verkehren. Natürlich ergibt sich daraus ein doppeltes Fressen für die Journaille. Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die sich’s zutrauen, unsere Zukunft zu gestalten – auch wenn dabei Fehler passieren. Wie sollten wir sonst in die Zukunft gehen?
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