Im Umfeld des grausamen Mordanschlags in Wien hört man aus den Medien jetzt immer öfter den Begriff „Deradikalisierungsprogramme“. Dabei wird versucht, diese Verbrecher in Gesprächen mit Psychologen zurück auf den Pfad der Tugend zu bringen, um sie anschließend wieder in die Gesellschaft zu entlassen. Menschen, die über Jahre von professionellen Menschenfischern radikalisiert wurden, sollen durch derartige Gespräche kurzfristig um 180 Grad geändert werden. Wer glaubt das wirklich? Der feige Anschlag in Wien zeigt einmal mehr deutlich, dass diese Menschen genau wissen, wie sie sich in derartigen, von unserem Steuergeld teuer finanzierten Gesprächen verhalten müssen, um rasch wieder auf freiem Fuß zu sein. In der Folge kommt es dann zu weiteren mit öffentlichen Geldern finanzierten Starthilfen, von denen mancher Normalbürger nur träumen kann. Irgendwie erinnert das alles an die Wertkurse für Flüchtlinge. Auch bei diesem Thema ist es doch mehr als fragwürdig, ob sich Menschen, die schon in der Schule jahrelang mit Judenhass oder der Dekadenz des Westens indoktriniert werden, in schulmeisternden Kursen von einer völlig anderen Weltanschauung überzeugen lassen. Natürlich verhalten sich auch diese Menschen äußerlich völlig geläutert. Der Grund dafür ist vermutlich allerdings nur der damit verbundene Zugang zu unserem großartigen Sozialsystem.
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